Menü Schließen

Champions League: So ist es um die Achtelfinalteilnehmer bestellt

Champions League: So ist es um die Achtelfinalteilnehmer 2019 bestellt – eine Analyse der Teams und ihrer Chancen.

So ist es um Achtelfinalteilnehmer der Champions League 2019 bestellt – eine detaillierte Übersicht der stärksten Teams.

Unser Tipp: Aktuelle Schnäppchen bei Amazon.de! Rasch geliefert und preiswert. (Anzeige)

Die Gruppenphase der Champions League ist vorbei, ohne dass sich ein krasser Außenseiter für das Achtelfinale qualifizieren konnte. So landeten zum Beispiel TSG Hoffenheim, Roter Stern Belgrad oder AEK Athen auf den jeweils letzten Plätzen ihrer Gruppe, während Topfavoriten wie Bayern München, Real Madrid oder FC Barcelona ihre Gruppen für sich entscheiden konnten. Nun ist es allerdings Zeit sich auf die Begegnungen des Achtelfinales zu konzentrieren. Dieses wird im Februar 2019 losgehen und wirft die Frage, auf welche Vereine besonders gute Chancen auf das Viertelfinale haben.

Champions League: So ist es um die Achtelfinalteilnehmer bestellt
Champions League: So ist es um die Achtelfinalteilnehmer bestellt

Fußball sorgt weltweit für Begeisterung

Das Achtelfinale wird am 12. Februar durch die Partie Manchester United gegen den französischen Meister Paris Saint-Germain eröffnet, zwei Mannschaften die eine ähnlich gute Leistung bislang nachweisen konnten in der Champions League. Zur gleichen Zeit wird auch AS Rom gegen FC Porto spielen. Roms Leistung war in der Gruppenphase mit drei Siegen und drei Niederlagen sehr gespalten, während der FC Porto mit fünf Siegen und nur einem Unentschieden 16 Punkte sammelte und ganz klar seine eigene Gruppe dominierte.

Damit liegt Porto auch im Vergleich zu allen anderen Gruppensiegern ganz vorne in der Punkteverteilung. Der englische Verein Liverpool FC musste allerdings lange Zeit noch um den Achtelfinaleinzug fürchten, da die Mannschaft im direkten Wettbewerb mit dem italienischen Vizemeister SSC Napoli stand. Punktgleich aber mit einer besseren Bilanz schafften die Engländer es aber dennoch knapp in die kommende Runde. Die beiden spanischen Größen Real Madrid und FC Barcelona konnten ihre Gruppen souverän gewinnen.

Besonders spannend ist auch ein Blick auf die deutschen Bundesligisten. Mit Borussia Dortmund, Bayern München und dem FC Schalke haben sich drei Mannschaften für das Achtelfinale qualifizieren können. Alle drei Mannschaften müssen dabei gegen englische Teams antreten, weshalb man von einem Duell der Bundesliga gegen die Premier League sprechen kann. Beide gehören zu den stärksten Fußballligen der Welt, weshalb die Partien bei Fans auf besonderes Interesse stoßen werden. Hilfreich kann in dem Zuge ebenfalls ein Blick auf die Buchmacher sein. Diese kalkulieren die Siegeschancen der einzelnen Mannschaften auf Basis von Wahrscheinlichkeitsberechnungen. Diese eignen sich nicht nur für Wettspieler, sondern Online-Wetten geben generell einen guten Überblick für Fans, die gut informiert sein wollen vor jedem Spiel. Das mag besonders für die Toppartien der Champions League gelten, die jährlich hohe Einschaltquoten generieren können. (Erstveröffentlichung: 06.01.2019 – Foto: Kemal Can Aytekin auf Pixabay)

Champions League: So ist es um die Achtelfinalteilnehmer 2019 bestellt

„Was macht eigentlich ein Achtelfinalist besonders?“, mag man sich fragen, wenn es um die Champions League geht. Die Antwort darauf ist vielfältig, aber eines ist sicher: In der Saison 2019 zeichnete sich jeder dieser Klubs durch spezifische Stärken und Schwächen aus, die es wert sind, genauer betrachtet zu werden.

Zu Beginn sollte man sich jedoch daran erinnern, dass das Erreichen des Achtelfinals keineswegs selbstverständlich ist. Der Weg dorthin erfordert nicht nur spielerische Klasse, sondern auch taktische Raffinesse und ein wenig Glück. Dennoch, und das ist eine entscheidende Beobachtung, waren die Teilnehmer im Jahr 2019 nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich gut aufgestellt.

Englische Dominanz und spanische Erfahrung

Beginnen wir mit der englischen Liga, die in den letzten Jahren ihre Vormachtstellung in Europa wiedergefunden hat. 2019 schafften es gleich vier englische Teams ins Achtelfinale: Manchester City, Liverpool, Tottenham Hotspur und Manchester United. Interessanterweise haben alle vier Vereine in den vergangenen Jahren in erheblichem Maße in ihre Mannschaften investiert. Das finanzielle Powerplay der Premier League zahlt sich also aus.

Im Gegensatz dazu stehen die spanischen Vertreter, deren Erfahrung in der Champions League unumstritten ist. Real Madrid und der FC Barcelona sind nicht nur Rekordgewinner, sondern auch taktisch hervorragend aufgestellt. Hier trifft Tradition auf moderne Spielphilosophie, was besonders im Fall von Real Madrid zu einem gefährlichen Mix aus Disziplin und Kreativität führt.

Unser Tipp: Wenn Sie auf einen Teilnehmer setzen wollen, achten Sie auf die Mischung aus Erfahrung und Investition. Clubs, die beides vereinen, haben gute Chancen, weit zu kommen.

2019: So ist es um die Achtelfinalteilnehmer der Champions League bestellt

Aber was war mit den vermeintlich „kleineren“ Teams, die es ins Achtelfinale 2019 geschafft haben? Ajax Amsterdam beispielsweise überraschte viele Experten mit seiner frischen, offensiven Spielweise. Der niederländische Traditionsklub setzte auf junge Talente wie Frenkie de Jong und Matthijs de Ligt, die sich im internationalen Wettbewerb prächtig entwickelten. Diese Strategie zahlte sich aus: Ajax erreichte sogar das Halbfinale und begeisterte Fans weltweit.

Ein anderer interessanter Fall war Olympique Lyon. Der französische Vertreter spielte eine unscheinbare, aber effektive Saison und konnte sich gegen starke Gegner wie Manchester City behaupten. Hier war es besonders die kompakte Defensivarbeit, die den Unterschied machte. Lyon war eines der wenigen Teams, das sich auf eine solide Abwehrleistung verlassen konnte, was in den entscheidenden Momenten den Ausschlag gab.

Italienische Raffinesse trifft auf deutsche Präzision

Die italienischen Teilnehmer Juventus Turin und AS Rom gehörten im Jahr 2019 ebenfalls zu den Teams, die für besondere Schlagzeilen sorgten. Juventus, das mit Cristiano Ronaldo einen der besten Spieler der Welt in seinen Reihen hatte, zeigte sowohl in der Serie A als auch in der Champions League eine starke Leistung. Die Mannschaft aus Turin verstand es, ihre Gegner auszukontern und durch schnelle Konterspiele gefährlich zu werden.

In Deutschland setzte Bayern München auf seine bewährten Kräfte. Der Rekordmeister der Bundesliga schaffte es einmal mehr ins Achtelfinale, auch wenn der Weg dorthin nicht immer einfach war. Borussia Dortmund hingegen setzte auf eine junge, dynamische Truppe, die sich im internationalen Vergleich jedoch oft noch zu unerfahren zeigte.

Champions League: Die Achtelfinalteilnehmer 2019

Eines darf man bei all diesen Überlegungen nicht vergessen: Der psychologische Aspekt. Die Champions League ist nicht nur ein Wettbewerb, der das fußballerische Können auf die Probe stellt, sondern auch die mentale Stärke. Besonders im Achtelfinale, wenn die Gegner stärker und die Spiele intensiver werden, trennt sich die Spreu vom Weizen. Die besten Teams wissen, wie sie mit Drucksituationen umgehen müssen. So beispielsweise der FC Barcelona, der oft in der Lage war, Rückstände aufzuholen und Spiele zu drehen.

Doch wie entscheidend ist die Spielweise im Vergleich zu anderen Faktoren wie etwa Verletzungspech? Man darf nicht vergessen, dass im Jahr 2019 einige Schlüsselspieler wie Neymar und Harry Kane durch Verletzungen ausfielen, was ihre Teams deutlich schwächte. Diese Ausfälle haben gezeigt, wie wichtig ein breiter Kader ist, um in der Königsklasse bestehen zu können.

Unser Tipp: Prüfen Sie vor Wetten auf ein Spiel immer die aktuelle Verletztenliste. Ein Ausfall kann das Kräfteverhältnis drastisch verschieben.

Champions League: 2019 bestellt, so sind die Achtelfinalteilnehmer

Auch die Rolle der Trainer darf nicht unterschätzt werden. Jürgen Klopp von Liverpool und Pep Guardiola von Manchester City sind nur zwei Beispiele für Coaches, die ihre Teams taktisch auf höchstem Niveau eingestellt haben. Ihr Einfluss auf die Mannschaften war 2019 deutlich sichtbar. Sie verstanden es, ihre Spieler zu motivieren und taktische Feinheiten umzusetzen, die in engen Spielen den Unterschied machten.

Aber nicht nur taktisches Geschick war gefragt, sondern auch Anpassungsfähigkeit. So mussten Teams wie PSG, die oft als Favoriten gehandelt wurden, sich ständig auf neue Herausforderungen einstellen, da ihre Gegner immer besser vorbereitet waren. Die Überraschungen in der Saison 2019 zeigten deutlich, dass im modernen Fußball nichts selbstverständlich ist.

Die Achtelfinalteilnehmer der Champions League 2019

Abschließend lässt sich sagen, dass die Achtelfinalteilnehmer der Champions League 2019 eine beeindruckende Mischung aus Erfahrung, Talent und taktischer Raffinesse darstellten. Die Saison bot viele Überraschungen, von denen man sich als Fan nur wünschen kann, dass sie sich in den kommenden Jahren wiederholen.

Unser Tipp: Bleiben Sie auch in zukünftigen Saisons offen für unerwartete Entwicklungen. Unterschätzen Sie nicht die Außenseiter – sie könnten die nächste Sensation liefern.

(Erstveröffentlichung: 19.08.2024)