Britney Spears (Foto: Amazon)
(12.3.2007) Nach dem angeblichen Selbstmordversuch sorgt Britney Spears nun auch weiterhin von ihrem Aufenthalt in der Rehabilitationsklinik „Promises“ für Schlagzeilen: Obwohl die Sängerin und zweifache Mutter scheinbar 36.000 Euro pro Monat für die Behandlung bezahlt, dringen geheimste Details aus ihrem Leben an die Öffentlichkeit: So wurde festgestellt, dass der Star definitiv über einen längeren Zeitraum verschiedenste Drogen zu sich genommen hat, darunter Kokain und Medikamente sowie Alkohol. Außerdem stellte sich heraus, dass Britney Spears seit ihrem 16. Lebensjahr unter Bulimie leidet. Sie stopfte sich mit Fastfood voll und erbrach das Essen schnell wieder. Erst mit der Geburt ihres ersten Sohnes normalisierte sich die Nahrungsaufnahme, allerdings legte die Sängerin dann sofort zu, weshalb sie wieder in ihr altes Essensschema zurückkehrte. Jetzt erhält Spears in der Klinik ärztliche Unterstützung für ihre Probleme.
Unterdessen gibt es neues zum Thema Britney Spears und Sex: Allerdings hat der Star nicht selbst für Eskapaden gesorgt, sondern vielmehr gibt es jetzt ein „Folgeprodukt“ ihres Verhaltens: Eine Plastikpuppe von Britney Spears „unten ohne“ (also ohne Höschen) und mit gespreizten Beinen kommt auf den Markt. Ein amerikanisches Unternehmen bringt dieses „Spielzeug“ zum Preis knapp 40 Dollar heraus und erhofft sich wohl gute Absatzzahlen.
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