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Pamela Anderson Sex Video, Paris Hilton & Britney Spears nackt & ein US-Beamter

pamela_anderson_playboy.jpg Pamela Anderson

12.05.2008 – Die US-Amerikaner haben ein merkwürdiges Verhältnis zu gewissen Themen: Während einerseits Gewalt offenbar an der Tagesordnung ist und im Fernsehen ständig live übertragen wird, gibt man sich bei allem, was erotisch ist extrem unaufgeschlossen. So könnte ein Beamter in Missouri enorme Probleme dafür bekommen, dass er sich für den „Baywatch“-Star Pamela Anderson interessiert: Er hat offenbar wiederholt nach News-Storys und Bildern der üppigen Blondine im Badeanzug gesucht. Themen wie „Nicht jeder findet Pamela Anderson sexy“ bis hin zu einer viel sagenden Story, dass die nackte Britney Spears gefährlicher als die nackte Paris Hilton ist (im Zusammenhang mit gefährlichen Computerviren, die per SPAM versendet werden).

Offenbar sind die Amerikaner dermaßen über diesen Beamten entsetzt, dass in der örtlichen (Online-)Zeitung ein vollständiger Bericht über die „Verfehlungen“ des Mannes zu finden ist. Hier gibt es auch die vergleichsweise Kurze Liste der besuchten Websites.

Natürlich ist die „angesurfte“ Dame und eine Traumfrau vieler Männer, gerade weil die Pornovideos von Pamela Anderson (und auch die privaten Sextapes von Paris Hilton oder auch die Nacktfotos von Britney Spears, Vanessa Hudgens oder Christina Aguilera) genügend Anschauungsmaterial liefern, trotzdem ist eine Veröffentlichung der von dem Mann aufgerufenen Seiten doch etwas zu viel: Zwar wurde er verwarnt, trotzdem handelt es sich bei der handvoll Websites um harmlose Inhalte und gesetzlich verbotenen Inhalte.

Trotzdem fordern viele Bürger der betreffenden Stadt die Kündigung des Mannes, der als Finanzbeamter tätig ist und sein Büro offenbar mit zwei Kolleginnen teilt. Er war bereits aufgefallen, weil er offenbar einschlägige Ausdrucke im Printer vergessen hatte. Darüber hinaus hatte er bei einer Ermahnung durch seinen Vorgesetzten zugesichtert, dass er im Falle einer Wiederholung seine Tätigkeit niederlegen würde, dazu ist er jetzt aber nach Aussagen seines Anwalts nicht bereit. Da übrigens der Internetzugang nur mit einem individuellen Passwort möglich ist, kann nur der Betroffene selbst die Seiten aufgerufen haben. Somit könnten die Storys rund um den Strip von Pamela Anderson für Playboy-Gründer Hugh Hefner ein böses Nachspiel für den Mann haben, der laut Veröffentlichung mehr als 40.000 Euro pro Jahr verdient.

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(c) pressemeldungen.at – Foto: Amazon