In der warmen Jahreszeit zieht es die meisten Menschen nach draußen und deshalb wird auch viel im Garten gekocht. Häufig greift man dafür zum Grill, denn er ist einfach zu bedienen und rasch hat man etwas Essbares auf dem Tisch. Doch in letzter Zeit gibt es einen neuen Trend, der von Südeuropa auch in unsere Breiten vordringt: Holzbacköfen sind auf dem „Vormarsch“. Erfahren Sie in diesem Artikel worauf Sie achten müssen, damit Sie diesen optimal einsetzen.
Warum einen eigenen Holzbackofen?
Der Vorteil liegt auf der Hand: Mit einem Holzbackofen kann man unterschiedliche Speisen zubereiten, die weit mehr Abwechslung bieten, als wenn man einfach nur Fleisch aufs Feuer legt. Nachdem jahrelang die Kugelgrills beliebt waren, gibt es nun mehr Abwechslung beim „Outdoor-Cooking“. Je nach persönlichem Bedarf kann man zu einem stationären Holzbackofen greifen oder man wählt ein Modell, das leicht transportierbar und universell ist. Damit ist man mobil und kann Freunde oder die Familie mit den selbst zubereiteten Köstlichkeiten überraschen. Preislich gibt es beispielsweise im Onlineshop von www.gardelino.de Ausführungen in unterschiedlichen Klassen und diese passen zum jeweiligen Einsatzzweck. Grundsätzlich ist es auch möglich, einfach einen Bausatz zu kaufen und den Ofen schließlich selbst zu errichten. Es gibt übrigens zwei verschiedene Arten von Holzbacköfen, nämlich direkt oder indirekt beheizbare. Die erste Variante ist als Steinbackofen bekannt, wobei hier das Feuer unmittelbar die Hitze erzeugt. Bei der zweiten Ausführung gibt es eine separate Befeuerungskammer.
Was kann man mit dem Holzbackofen zubereiten?
Damit zaubert man leckere Pizzen, Brote oder Flammkuchen und vieles mehr. Gerade für längeres Erhitzen ist ein solcher Ofen außerdem ideal, wodurch Spanferkel oder Braten damit ebenfalls perfekt gelingen. Selbst Fisch kann in einem Holzbackofen in eine echte Köstlichkeit verwandelt werden, sei es mediterraner Rotbarsch oder Lachs, der dadurch ein einzigartiges Aroma erhält. Alternativ dazu sind auch Aufläufe in allen Varianten möglich, zum Beispiel mit Schafskäse.
Unser Tipp: Denken Sie daran, dass bei einem Holzbackofen der Brandschutz eine große Rolle spielt. Sorgen Sie deshalb für entsprechende Maßnahmen und halten Sie einen Feuerlöscher bereit, damit im Fall des Falles nichts passiert. Nehmen Sie beim Zubereiten der Speisen auch auf Ihre Nachbarn Rücksicht, die von Gerüchen oder Rauch betroffen sein können. Vor dem Aufstellen des Ofens müssen Sie sich außerdem vergewissern, dass genügend Sicherheitsabstand zu Gebäuden oder entflammbaren Objekten besteht. Der Aufwand lohnt sich aber bestimmt, denn die kulinarischen Köstlichkeiten werden Sie und Ihre Lieben in jeder Hinsicht überzeugen, egal ob Sie jetzt im Garten, auf der Terrasse oder sogar auf dem Balkon backen.
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