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Content Management Systeme von RedDot bis OpenText

Content Management Systeme von RedDot bis OpenText spielen heute eine entscheidende Rolle für die effiziente Verwaltung von Inhalten.

Die Entstehungsgeschichte von RedDot bis OpenText Web Site Management

Die Welt des Content Managements hat in den letzten zwei Jahrzehnten eine faszinierende Entwicklung durchlaufen. Angefangen bei dem revolutionären RedDot CMS, das Mitte der 2000er Jahre die Branche aufmischte, bis hin zum heutigen Marktführer OpenText Web Site Management – diese Reise ist geprägt von Namensänderungen, Übernahmen und stetiger Weiterentwicklung. Lassen Sie uns gemeinsam eintauchen in die spannende Geschichte dieser Content Management Systeme.

Von RedDot zu OpenText: Eine Reise voller Meilensteine

Bereits im Jahr 2001 war die aiticon GmbH eng mit dem damals noch unter dem Namen RedDot CMS bekannten Content Management System verbunden. Dieser Name war Programm – die roten Punkte, die Redakteure beim Pflegen von Inhalten nutzten, prägten das System nachhaltig.

Unser Tipp: RedDot CMS war seiner Zeit weit voraus, indem es Redakteure direkt auf einer Oberfläche arbeiten ließ, die der finalen Webseite sehr ähnlich war. So konnten Inhalte intuitiv und mit hoher Präzision gepflegt werden.

2005 übernahm der kanadische Softwarehersteller Hummingbird den damaligen Marktführer RedDot. Nur ein Jahr später kaufte der IT-Riese OpenText die Hummingbird-Aktien und benannte das CMS in OpenText Web Solutions um. Mit der Übernahme von Vignette folgte schließlich die letzte Namensänderung zu OpenText Web Site Management, unter dem das System bis heute bekannt ist.

Content Management Systeme von RedDot bis OpenText
Content Management Systeme von RedDot bis OpenText spielen im Alltag eine große Rolle

Die Stärke der Trennung: Management Server und Delivery Server

Trotz der wechselvollen Geschichte ist das strukturelle Prinzip des Content Management Systems über all die Jahre hinweg gleich geblieben: die Trennung in Management Server und Delivery Server. Diese Zweiteilung bietet entscheidende Vorteile:

Unser Tipp: Durch die Trennung von Management Server und Delivery Server können sich beide Komponenten in unterschiedlichen Netz-Segmenten oder sogar an getrennten physischen Standorten befinden. So wird die Sicherheit des Gesamtsystems deutlich erhöht.

Im Management Server erstellen Redakteure die Navigationsstruktur, entwickeln Content-Klassen und pflegen die Inhalte. Der Delivery Server übernimmt dann die Auslieferung der Seiten an die Besucher der Website. Diese Aufteilung ermöglicht eine hohe Flexibilität, da der Delivery Server unabhängig vom Management Server betrieben werden kann.

Dynamik durch Dynaments und Taglets

Während der Management Server primär statische Inhalte verwaltet, bringen Dynaments und Taglets die nötige Dynamik ins Spiel. Diese Steuerelemente ermöglichen es, native Webanwendungen in die vom Management Server publizierten Seiten zu integrieren.

So können Redakteure im Management Server Textinhalte pflegen, während die eigentliche Geschäftslogik über Dynaments und Taglets im Delivery Server abgebildet wird. Kontaktformulare mit Validierung, Newsletter-Anmeldungen oder integrierte Produktdatenbanken – all das lässt sich auf diese Weise realisieren.

Unser Tipp: Dynaments und Taglets eröffnen ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um dynamische Inhalte und Funktionen nahtlos in die vom Management Server gepflegten Seiten zu integrieren.

Erweiterungen durch RQL und OpenAPI

Management Server und Delivery Server bilden zwar den Rahmen, bieten aber auch Schnittstellen für Erweiterungen. So haben wir bei aiticon die RedDot Query Language (RQL) genutzt, um den Management Server um zahlreiche Funktionen zu erweitern.

Dazu gehören beispielsweise semi-automatische Migrationsprozesse oder intelligente Assistenten, die Redakteure bei der Inhaltspflege unterstützen. Auch die Anbindung von Dritt-Applikationen wie unsere appNG-Plattform ist über RQL möglich.

Die Delivery-Server-Schnittstelle OpenAPI ermöglichte uns wiederum die Entwicklung eigener Tools, etwa zum URL-Beautifying oder einem umfangreichen Formular-Framework. So können Redakteure im Management Server Formulare zusammenstellen, während der Delivery Server Validierung und Weiterverarbeitung der Eingaben übernimmt.

Warum aiticon der ideale Partner ist

Mit der langjährigen Expertise in der Entwicklung und dem Betrieb von Webanwendungen auf Basis von OpenText Web Site Management steht hier  der perfekte Partner für Ihr CMS-Projekte zur Verfügung. Sie kennen die Stärken und Besonderheiten des Systems in- und auswendig und wissen, wie Sie diese optimal nutzen können.

Unser Tipp: Profitieren Sie von der umfassenden Erfahrung im Einsatz von OpenText Web Site Management. Gemeinsam entwickeln Sie Lösungen, die Ihre digitale Transformation vorantreiben und Ihre Webauftritte auf ein neues Level heben.

Egal ob Sie eine neue Website aufbauen, Ihre bestehende Lösung modernisieren oder spezielle Funktionen integrieren möchten – wir begleiten Sie vom ersten Konzept bis zur finalen Umsetzung. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre nächsten Schritte in Richtung digitale Zukunft planen.

Welche Rolle Content Management Systeme heute spielen, lässt sich kaum überschätzen. Die Digitalisierung hat nahezu alle Lebensbereiche durchdrungen, und mit ihr wächst die Bedeutung von Technologien, die Inhalte effizient verwalten und bereitstellen können. Aber was verbirgt sich wirklich hinter diesen Systemen, und welche Entwicklung haben sie durchlaufen?

Ein Blick zurück: Die Anfänge

Anfangs waren Content Management Systeme (CMS) einfache Werkzeuge zur Verwaltung von Text und Bildern auf Webseiten. Sie wurden entwickelt, um Webadministratoren die Arbeit zu erleichtern. Diese mussten nämlich jede Änderung manuell im HTML-Code vornehmen. Doch CMS haben sich seit ihren Anfängen stark weiterentwickelt. Heutzutage bieten sie weit mehr als nur die Verwaltung von Inhalten. Aber wie hat sich dieser Wandel vollzogen?

Hier ein YouTube-Video, das Ihnen OpenText näherbringt:

Welche Rolle spielen Content Management Systeme heute?

Heute sind CMS integrale Bestandteile der digitalen Infrastruktur. Sie ermöglichen es nicht nur, Inhalte zu erstellen und zu verwalten, sondern auch, sie gezielt zu verbreiten und zu analysieren. Die bekanntesten Beispiele sind WordPress, Joomla und Drupal. Diese Systeme sind weit mehr als einfache Verwaltungswerkzeuge; sie sind Plattformen, die umfangreiche Funktionalitäten bieten. Aber warum sind sie so entscheidend für moderne Unternehmen?

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Ein wesentlicher Vorteil moderner CMS ist ihre Flexibilität. Unternehmen können ihre Webseiten individuell anpassen und erweitern, ohne tiefgehende Programmierkenntnisse zu benötigen. Das bedeutet, dass Sie Ihre Webseite selbst gestalten und pflegen können, ohne ständig auf externe Hilfe angewiesen zu sein. Darüber hinaus bieten viele CMS eine Vielzahl von Plugins und Erweiterungen, die spezifische Anforderungen abdecken, von SEO-Optimierung bis hin zu E-Commerce-Lösungen.

Heute spielen Content Management Systeme eine zentrale Rolle

Die Fähigkeit, große Mengen an Inhalten effizient zu verwalten, ist heute unerlässlich. Dies gilt insbesondere für Unternehmen, die regelmäßig Blogposts, News-Updates oder andere Informationsangebote veröffentlichen. Ohne ein leistungsfähiges CMS wäre es nahezu unmöglich, diese Aufgaben zu bewältigen. Aber welche weniger bekannten Fakten gibt es zu CMS?

Weniger bekannte Fakten über CMS

Wussten Sie, dass etwa 40% aller Webseiten im Internet von WordPress betrieben werden? Diese Zahl zeigt eindrucksvoll, wie dominant CMS in der digitalen Welt geworden sind. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Sicherheit. Moderne CMS verfügen über fortschrittliche Sicherheitsmechanismen, die Ihre Daten vor Cyberangriffen schützen. Regelmäßige Updates und Sicherheits-Patches sind dabei entscheidend. Aber nicht nur die Technik spielt eine Rolle, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit.

Unser Tipp: Achten Sie darauf, Ihr CMS regelmäßig zu aktualisieren, um Sicherheitslücken zu schließen und von den neuesten Funktionen zu profitieren.

Content Management Systeme und ihre Zukunft

Die Zukunft der CMS sieht vielversprechend aus. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden zunehmend integriert, um Inhalte automatisch zu analysieren und zu optimieren. Stellen Sie sich vor, Ihre Webseite könnte selbstständig herausfinden, welche Inhalte bei Ihren Besuchern am besten ankommen, und diese gezielt hervorheben. Dies könnte die Art und Weise, wie wir Inhalte verwalten und präsentieren, revolutionieren.

Content Management Systeme von RedDot bis OpenText & Co.

Es gibt viele CMS, die in der digitalen Welt eine wichtige Rolle spielen. WordPress, Joomla und Drupal sind nur die bekanntesten. Aber auch spezialisierte Systeme wie Typo3 oder Magento für E-Commerce bieten maßgeschneiderte Lösungen. Die Wahl des richtigen CMS hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab. Dabei spielt nicht nur die Funktionalität eine Rolle, sondern auch die Skalierbarkeit und die Benutzerfreundlichkeit.

Die Rolle von Open-Source-CMS

Ein bedeutender Trend im Bereich CMS ist die Nutzung von Open-Source-Software. Diese Systeme bieten den Vorteil, dass sie kostenlos und anpassbar sind. Sie können den Code nach Belieben ändern und an Ihre Bedürfnisse anpassen. Dies ist besonders attraktiv für kleinere Unternehmen und Start-ups, die mit begrenzten Budgets arbeiten. Aber auch große Unternehmen profitieren von der Flexibilität und den umfangreichen Gemeinschaften, die hinter diesen Projekten stehen.

Unser Tipp: Wenn Sie ein CMS auswählen, prüfen Sie, ob eine aktive Community und regelmäßige Updates vorhanden sind. Dies garantiert langfristige Unterstützung und Sicherheit.

Content Management Systeme im mobilen Zeitalter

Mit der zunehmenden Nutzung von Smartphones und Tablets ist es entscheidend, dass Ihre Inhalte auf allen Geräten optimal dargestellt werden. Moderne CMS bieten integrierte Lösungen für responsives Design, sodass Ihre Webseite auf jedem Bildschirm gut aussieht. Dies verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern ist auch ein wichtiger Faktor für die Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Heute spielen Content Management Systeme eine unverzichtbare Rolle

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CMS aus der modernen digitalen Landschaft nicht mehr wegzudenken sind. Sie bieten die Werkzeuge und Technologien, die nötig sind, um Inhalte effizient zu verwalten und zu verbreiten. Dabei haben sie sich von einfachen Verwaltungswerkzeugen zu komplexen Plattformen entwickelt, die eine zentrale Rolle in der digitalen Strategie jedes Unternehmens spielen. (pressemeldungen.at-Redaktion – Aktualisierung: 15.06.2024)

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