Hier erfahren Sie, durch welche Skandale Montana Fishburne, Tiger Woods, Kim Kardashian, Al Gore & Co. mehr oder weniger unfreiwillig auf sich aufmerksam gemacht haben.
Trotz ihres zarten Alters von gerade einmal 19 Jahren hat die bislang kaum in Erscheinung getretene Montana Fishburne (Pseudonym “Chippy D”) im Sommer 2010 für einen Skandal gesorgt. Sie ist nämlich die Tochter von “Matrix”- bzw. “CSI”-Star Laurence Fishburne und sollte es eigentlich nicht nötig haben, mit einem privaten Sexvideo auf den Markt zu kommen. Während der Daddy Millionen als Schauspieler abcasht und hier im Normalfall sehr bieder unterwegs ist, treibt es die hübsche junge Frau deutlich bunter. Alle Infos zum Montana Fishburne “Chippy D” Sexvideo und Fotos daraus gibt es auf nurido.at!
Lange hatten Fans und Neider geglaubt, Take That Star Mark Owen sei schwul, denn sein Saubermann-Image war einfach zu perfekt. Seit der Hochzeit mit Emma Ferguson und der Geburt der beiden Kinder schien die Welt des Sängers perfekt zu sein. Er wurde noch mehr zum Idealbild des Traum-Schwiegersohns. Doch in Wahrheit hatte Mark Owen eine langjährige Beziehung mit einer deutlich jüngeren Frau, die er an alle nur denkbaren Orte einfliegen ließ, während seine “bessere Hälfte” zuhause wartete. Darüber hinaus solle es noch etliche One-Night-Stands gegeben haben, was Emma dann doch zu bunt wurde und sie Mark aus dem gemeinsamen Haushalt warf. Er musste vorübergehend auf dem Klappbett eines Freundes nächtigen, wurde aber nach einiger Zeit und einer rührseligen Bekenntnis, nur mit Emma bis ans Ende seiner Tage zusammenleben zu wollen, wieder ins Familiendomizil aufgenommen.
Ein anderes Negativbeispiel in Sachen Treue ist der Golf-Star Tiger Woods, der durch unzählige Affären in die Schlagzeilen kam. Von ihm soll es neben pikanten Fotos auch ein privat aufgenommenes Sexvideo geben, dass eine Gespielin einem einschlägigen Produzenten zum Kauf angeboten hatte. Abseits der möglichen rechtlichen Konsequenzen durch diese Veröffentlichung, wäre das natürlich ein gutes Geschäft, denn intime Promi-Tapes sind immer noch ein Hit bei den Verkäufen und Internet-Downloads, wobei selbst das Interesse an Paris Hiltons “1 night in Paris” in letzter Zeit wenig abgeebt ist. Lediglich “Baywatch”-Badenixe Pamela Anderson und ihr legendäres “Honeymoon-Video” sind nicht mehr ganz im Trend.
Jemand der eigentlich nur durch das Berühmtsein berühmt wurde, ist Kim Kardashian. Die Freundin von IT-Girl Paris Hilton vermarktet sich selbst recht gut und meinte, die Riege der Privatvideo-Stars mit ihrem “Kim Kardashian Superstar”-Tape bereichern zu müssen. Darin sieht man sie beim privaten Infight mit ihrem Boyfriend Ray-J und bei jeder Menge Praktiken, die man vielleicht gar nicht sehen möchte. Auch in ihrem Fall zeigt sich – ähnlich wie bei Montana Fishburne – dass sie diese Aufnahmen eigentlich nicht wegen des Geldes vermarkten musste, sondern wohl aus reiner Publicity-Geilheit. Denn ihr Vater war wohlhabender Star-Anwalt und hinterließ dem Töchterchen als Multimillionär ein ausreichendes Taschengeld. Kardashian erhielt auf jeden Fall kolportierte 5 Millionen Dollar für ihr Video, nachdem es angeblich ohne ihr Zutun an die Öffentlichkeit kam und sie gegen den Pornovertrieb klagte.
Eine große Überraschung bei den Celebrity-Skandalen gab es beim früheren Vizepräsidenten der USA: Umweltschützer Al Gore trennte sich nach vielen Jahren von seiner Jugendliebe Tipper und kam mit Bettgeschichten in die Schlagzeilen. Zwar verursachten diese keine so großen Wellen der Empörung bzw. Aufmerksamkeit wie damals bei Bill Clinton, viele waren aber erstaunt über das Privatleben des Mannes, der sich dem Kampf gegen die Erderwärmung verschrieben hat.
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