Menü Schließen

Der harte Brexit gefährdet die gesetzliche Altersvorsorge!

Der harte Brexit gefährdet die gesetzliche Altersvorsorge und könnte für viele Ruheständler erhebliche finanzielle Einbußen bedeuten.

Der harte Brexit gefährdet die gesetzliche Altersvorsorge, so die Kernaussage einer Analyse. Warum Sie jetzt handeln sollten, um Ihre Rente zu sichern.

Unser Tipp: Aktuelle Schnäppchen bei Amazon.de! Rasch geliefert und preiswert. (Anzeige)

Großbritannien bereitet sich auf den harten Ausstieg aus der Europäischen Union vor. Auch für Deutschland würde dieser Ausstieg teuer werden. Die Bundesregierung trifft jetzt schon Maßnahmen um sich gegen den harten Brexit zu wappnen.

Die englische Premierministerin Theresa May hat es nicht geschafft das Austrittsabkommen im britischen Parlament durchzusetzen. Obwohl sie den Misstrauensantrag überstanden hat, wird sie es wohl nicht mehr schaffen, den Vertrag rechtzeitig bis zum 29. März durchzubekommen. Ihre einzige Chance wäre eine Neuverhandlung mit der EU und eine Verschiebung des Termins. Dass dies tatsächlich geschieht, ist aber eher unwahrscheinlich, denn dass die EU sich auf Neuverhandlungen einlässt, ist im Moment fast ausgeschlossen und dass das englische Parlament den Brexit-Vertrag akzeptiert, noch viel weniger.

Der größte Streitpunkt im englischen Parlament ist die Mitgliedschaft in der europäischen Zollunion. Die Labour-Partei besteht darauf, auch wenn die Zollunion ausschließt, das eigene Freihandelsverträge ausgehandelt werden können. Die EU sieht aber nicht vor, das Nicht-EU-Mitglieder die Vorteile dieser Gemeinschaft nutzen können. Das wird sich auch nicht nach den neuesten Vorkommnissen in Großbritannien ändern.

Die Folgen des harten Brexits für Deutschland

Der harte Brexit hätte katastrophale Konsequenzen für Großbritannien. Aber auch die EU und ganz besonders die Bundesrepublik Deutschland würden darunter leiden. Was wären die Folgen für die Bürger und besonders für die Rentenansprüche der deutschen Bevölkerung?

Experten vermuten, dass der harte Brexit Deutschland alleine 4,2 Milliarden Euro kosten würde, wenn Großbritannien die Abschlussrechnung nicht wie im Vertrag vereinbart bezahlen würde. Die wirtschaftlichen Folgen wären nicht mehr überschaubar. Es wird davon ausgegangen, dass die Wirtschaftsleistung 0,2 bis 0,3% fallen würde, ganz abgesehen von den Ausfällen an Steuereinnahmen.

Dies sind wichtige Einnahmen für den Staat und die Rentenkassen. Der Brexit würde die deutschen Exporte um 15 Milliarden Euro vermindern und dementsprechend auch die Einzahlungen in die Rentenkasse. Bis jetzt haben die Rentenkassen noch eine positive Einschätzung für die Konjunktur im Jahre 2019, diese müssten sie aber bei einem harten Brexit schnell korrigieren.

Der harte Brexit gefährdet die gesetzliche Altersvorsorge!
Der harte Brexit gefährdet die gesetzliche Altersvorsorge!

Viele Arbeitnehmer investieren in Aktien für die Altersversorgung!

Viele Arbeitnehmer fühlen sich durch den Brexit verunsichert und sichern ihre Rente zurecht mit anderen Mitteln ab. Da von den Rentenkassen kaum noch eine Sicherheit für die folgenden Jahre gegeben werden kann, investieren viele Angestellte in Aktien.

Diese bieten die Möglichkeit mit geringen Investitionen und monatlichen Ankäufen einen sicheren Ruhestand zu gewährleisten. Um Aktien kaufen zu können, wird ein Depot benötigt, mit denen Aktien gekauft und gelagert werden. Neben den Aktien gibt es auch komplexere Instrumente, mit deren Hebelwirkung schnell Geld verdient werden kann, die aber auch ein höheres Risiko haben – aber da bei so tiefgreifenden politischen Ereignissen wie dem Brexit auch scheinbar sichere Investitionen plötzlich großen Risiken ausgesetzt sind, ist das im aktuellen Klima vielleicht einmal eine Überlegung wert. Wenn Sie sich dafür interessieren, finden Sie auf der Seite https://depotvergleich.com/ eine Empfehlung für einen Direktbroker, mit dem Sie so etwas gut angehen können.

Um aber hohes Risiko zu vermeiden, raten Börsenspezialisten zu einem Ankauf von Aktien von großen internationalen Unternehmen, die gegen einen harten Brexit gut vorbereitet sind. Ihnen wird nicht ein Teil der Verkäufe wegbrechen, sondern unter Umständen sogar noch ein Vorteil entstehen. Große Unternehmen wie Bayer haben Produktionsstätten in Großbritannien und haben sich schon seit längerer Zeit auf einen Brexit vorbereitet. Trotzdem raten Börsenprofis auf eine gesunde Streuung von Aktien in einem privaten Depot, da sich dadurch auch die Gefahr eines Verlustes vermindert. Im Moment bieten die Aktien aber eine der sichersten Investmentmöglichkeiten, um den eigenen Ruhestand vorzubereiten. (Erstveröffentlichung: 02.02.2019)

Der harte Brexit gefährdet die gesetzliche Altersvorsorge!

Der harte Brexit gefährdet die gesetzliche Altersvorsorge! Diese Aussage mag auf den ersten Blick alarmierend klingen, doch sie ist mehr als eine bloße Behauptung. Viele Menschen in Deutschland unterschätzen die tiefgreifenden Auswirkungen, die ein ungeordneter Austritt Großbritanniens aus der EU auf das Rentensystem haben könnte. Hierzu zählt nicht nur die direkte wirtschaftliche Verflechtung, sondern auch die Veränderungen im europäischen Sozialversicherungsrecht, die durch den Brexit ausgelöst wurden.

Was bedeutet der harte Brexit überhaupt?

Ein harter Brexit beschreibt den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ohne ein umfassendes Abkommen, das die zukünftigen Beziehungen regelt. Dies hat weitreichende Folgen, insbesondere weil zahlreiche Handels- und Sozialvereinbarungen über Nacht hinfällig werden. Für viele Branchen bedeutet dies enorme Unsicherheit, die sich auch auf die gesetzliche Altersvorsorge in Deutschland auswirken kann. Zwar mag der Brexit als ein entferntes Problem erscheinen, aber er hat unmittelbare Auswirkungen auf die Finanzmärkte und somit auch auf die Rentenfinanzierung.

Wie der harte Brexit die gesetzliche Altersvorsorge gefährdet

Der Zusammenhang zwischen dem Brexit und der gesetzlichen Altersvorsorge mag auf den ersten Blick nicht offensichtlich sein. Jedoch zeigt eine genauere Betrachtung, dass die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Deutschland und Großbritannien tiefgreifend sind. Der Brexit führte bereits zu einem Wertverlust des britischen Pfunds, was die Exporte deutscher Unternehmen nach Großbritannien erschwert. Dies bedeutet weniger Einnahmen und damit auch geringere Beiträge zur Rentenversicherung.

Auch der europäische Finanzmarkt ist durch den Brexit stark unter Druck geraten. Besonders betroffen sind hier die Pensionsfonds, die in britische Staatsanleihen investiert haben. Diese Anlagen galten lange Zeit als sicherer Hafen, haben jedoch durch den Brexit stark an Wert verloren. Für viele Fonds bedeutet dies, dass sie ihre Anlagestrategien überdenken müssen, was wiederum Auswirkungen auf die Rendite hat – ein zentraler Faktor für die Sicherung der Renten.

Soziale Rechte und der Brexit

Ein oft übersehener Aspekt des harten Brexits ist der Verlust sozialer Rechte, die durch die EU-Mitgliedschaft garantiert waren. Für Deutsche, die in Großbritannien arbeiten oder gearbeitet haben, stellt sich nun die Frage, wie ihre Rentenansprüche gesichert werden können. Der harte Brexit führt zu einem Bruch in den bisherigen Sozialversicherungsabkommen zwischen der EU und Großbritannien, was erhebliche Unsicherheiten für betroffene Arbeitnehmer mit sich bringt.

Für diejenigen, die auf eine lückenlose Übertragung ihrer Rentenansprüche angewiesen sind, bedeutet dies unter Umständen finanzielle Verluste. Aber auch für Rentner in Deutschland, die aus Großbritannien ihre Beiträge erhalten, könnten sich Probleme ergeben. Die Überweisungen aus Großbritannien könnten durch den Brexit erheblich komplizierter und teurer werden.

Was Sie jetzt tun können

Unser Tipp: Überprüfen Sie Ihre Rentenansprüche genau, insbesondere wenn Sie im Ausland gearbeitet haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls rechtlich beraten, um mögliche Verluste zu vermeiden.

Es ist ratsam, die eigenen Rentenansprüche genau zu prüfen und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen. Dies gilt besonders für jene, die im Laufe ihres Berufslebens in Großbritannien tätig waren. Angesichts der unsicheren rechtlichen Lage kann eine rechtliche Beratung helfen, Klarheit über die eigene Situation zu gewinnen und mögliche Verluste zu minimieren.

Abgesehen davon sollten auch die Entwicklungen auf den Finanzmärkten genau beobachtet werden. Die Unsicherheit, die durch den Brexit ausgelöst wurde, könnte langfristig zu einer Volatilität führen, die sich negativ auf Pensionsfonds auswirkt. Wer sicherstellen möchte, dass seine Altersvorsorge nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, sollte über alternative Anlagemöglichkeiten nachdenken.

Schlussfolgerung: Der harte Brexit als Risiko

Abschließend lässt sich sagen, dass der harte Brexit die gesetzliche Altersvorsorge in vielerlei Hinsicht gefährdet. Nicht nur die wirtschaftlichen Auswirkungen, sondern auch die rechtlichen Unsicherheiten stellen ein erhebliches Risiko dar. Es ist daher unerlässlich, sich mit den möglichen Folgen auseinanderzusetzen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Nur so lässt sich verhindern, dass der Brexit am Ende auch Ihre Altersvorsorge gefährdet.

Der Brexit und die Zukunft der gesetzlichen Altersvorsorge

Die kommenden Jahre werden zeigen, wie tiefgreifend die Auswirkungen des Brexits auf die gesetzliche Altersvorsorge sein werden. Es ist jedoch schon jetzt klar, dass die Folgen des Brexit nicht nur auf die britische Wirtschaft beschränkt bleiben. Auch deutsche Rentner und solche, die es in Zukunft werden wollen, sind von den Entwicklungen betroffen. Daher ist es wichtiger denn je, wachsam zu bleiben und rechtzeitig zu handeln.

Unser Tipp: Informieren Sie sich regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Brexit und deren Auswirkungen auf Ihre Rentenansprüche. Reagieren Sie frühzeitig auf Veränderungen, um finanzielle Verluste zu vermeiden.

Die nächsten Jahre könnten für viele Rentner und zukünftige Rentner in Deutschland eine Herausforderung darstellen. Der Brexit ist nur eine von vielen Unsicherheiten, die das Rentensystem in den kommenden Jahren belasten werden. Wer sich jedoch gut informiert und vorbereitet, kann möglichen Problemen gelassener entgegensehen.

(Erstveröffentlichung: 21.08.2024)