Sie haben sicher bemerkt, dass die großen Google-Updates, wie Farmer, Panda und Penguin, das Internet deutlich spürbar wenig ausgedünnt haben. Konkret sind die Inhalte häufig zwar noch da, durch die Abstrafung aber einfach nicht mehr auffindbar. Besonders wurden dabei bestimmte Techniken ins Visier genommen, die zuvor gut funktioniert haben, aber zu Missbrauch neigten. Obwohl diese Techniken immer noch teilweise wirksam sind, tragen sie nun weniger zum Google-Algorithmus bei, was Suchmaschinenoptimierer betrifft.
Hier sind die drei Hauptmethoden des Link-Buildings, deren Effektivität in letzter Zeit gesunken ist und die daher eine geringere Bedeutung im Google-Algorithmus haben:
1. Blog-Kommentare: Natürlich funktioniert diese Methode immer noch. Früher reichten möglicherweise zehn oder mehr verlinkte Kommentare (eher Dutzende bis Hunderte) an die richtigen Quellen aus, um Erfolg zu haben. Heutzutage sieht man jedoch häufig, dass erfolgreiche Blogs Tausende von Backlinks haben. Einfach ausgedrückt: Sie werden wahrscheinlich nicht in der Lage sein, 10.000 Backlinks alleine oder sogar mit einem kleinen Team aufzubauen, es sei denn, Sie sind sehr engagiert. Der einzige „Ausweg“ besteht darin, Inhalte zu erstellen, die so gut sind, dass Fremde von selbst darauf verlinken – das ist im Grunde genommen auch das Ziel von Google!
2. Artikelmarketing war schon immer eine sehr gute Methode, um Backlinks zu erhalten, insbesondere weil es (wenn richtig gemacht) Traffic von zwei Quellen generiert: Personen, die Ihren Artikel lesen und dann auf den Hyperlink zu Ihrer Website klicken, sowie Suchmaschinenroboter, die Ihren Link auf einer angesehenen Website entdecken, ihm folgen und Ihre Seite aufgrund dessen in den Suchergebnissen höher einstufen – vorausgesetzt, alles andere stimmt (keine schwarze SEO-Methoden wie unsichtbares Keyword-Stuffing usw.). Schauen Sie sich jedoch die aktuellen Informationen an, warum der Einfluss des Artikelmarketings aufgrund der aktuellen besten Praktiken zur Erreichung hoher Rankings etwas abgenommen hat.
3. Gastbeiträge: Erinnern Sie sich an die derzeit dominierende Methode, um hoch in den Suchergebnissen zu ranken? Hier ist sie! Gastblogging ist im Grunde genommen eine etwas höher entwickelte Form des Artikelmarketings, bei dem Sie Artikel für Webmaster mit eigenen Blogs verfassen, anstatt sie an Artikelverzeichnisse zu senden, die Artikel unterschiedlicher Qualität sammeln. Es gibt sogar Andeutungen, dass Gastbeiträge für Weblogs, die keine besonders hohe PageRank haben, für Ihr Ranking sehr hilfreich sein können. Denn diese Webmaster legen vermutlich Wert darauf, was auf ihrer Website erscheint, und werden nur relevante und hochwertige Inhalte veröffentlichen. Die über diese Methode aufgebauten Backlinks könnten daher in dieser neuen Ära besonders wertvoll sein.
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Wie Sie wahrscheinlich bereits vermuten, wurden die Marketingmethoden, die vor den Google-Änderungen erfolgreich waren, in den Hintergrund gedrängt, wenn sie leicht missbraucht oder falsch eingesetzt werden können. Verzeichniseinträge funktionieren heute nur noch in großen Mengen, im Tausend- oder Zehntausendbereich, und müssen mit anderen Formen der Website-Promotion, wie Blog-Kommentaren und Artikelmarketing, kombiniert werden.
Linktauschgeschäfte gehören der Vergangenheit an. Google hat vor langer Zeit erkannt, dass sie dem Ziel des Technologieriesen, hochwertige Inhalte für die Milliarden von Verbrauchern bereitzustellen, die das Wachstum und den Umsatz der werbetreibenden Unternehmen unterstützen, nicht gerecht werden. Freunde, die Links ungeachtet der Qualität der Webseiten verteilen, waren wahrscheinlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt, sobald der Verlust von Geld und fehlende Klicks bemerkbar wurden. Wenn Sie sich fragen, was Sie zukünftigen Google-Updates erwartet und wie es sich auf Ihre eigene Website auswirken wird, denken Sie einfach an die oben genannten Marketingmethoden und an die Handvoll Praktiken, die Sie immer auf der sicheren Seite halten.
Setzen Sie auf folgende Strategien
Schreiben Sie immer informativ. Priorisieren Sie Lesbarkeit gegenüber der Keyword-Dichte, obwohl es keinen Grund gibt, warum Sie nicht beides erreichen sollten – tun Sie beides! Platzieren Sie Ihre Keywords sinnvoll in den informativen Text. Und: Meiden Sie Methoden, von denen Sie vermuten können, dass sie bald missbraucht werden. Google wird ihre Effektivität letztendlich zunichte machen.
Um etwas zu verkaufen, müssen Sie den Käufer ja zuerst ausführlich informieren. Das ist es, was großartiger Inhalt leistet. Dann haben Sie sie auf dem Weg zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung das umgesetzt, was Google am Leben und erfolgreich hält. Denn gerade der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Suche sorgt dafür, dass menschliche Suchanfragen immer mehr nachgeahmt und eingeschätzt werden können.
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert das Artikelmarketing im Internet
In der heutigen Ära des digitalen Marketings sind Unternehmen und Content-Ersteller ständig auf der Suche nach innovativen Möglichkeiten, um ihre Zielgruppen zu erreichen und zu beeinflussen. In diesem Zusammenhang spielt Künstliche Intelligenz (KI) eine immer bedeutendere Rolle im Artikelmarketing im Internet. Von der Generierung relevanter Inhalte bis zur Personalisierung von Marketingstrategien hat KI das Potenzial, die Effizienz und Wirksamkeit des Online-Marketings erheblich zu steigern.
Automatisierte Content-Erstellung durch KI
Eine der beeindruckendsten Anwendungen von KI im Artikelmarketing ist die automatisierte Content-Erstellung. Mit fortschrittlichen Textgenerierungsalgorithmen können Unternehmen und Verlage qualitativ hochwertige Artikel, Blogbeiträge und Produktbeschreibungen in kürzester Zeit erstellen. Diese Texte können auf spezifische Keywords und Zielgruppen zugeschnitten werden, um die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu verbessern und relevante Informationen bereitzustellen.
Beispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen kann mithilfe von KI-Textgeneratoren automatisch Produktbeschreibungen für Tausende von Produkten erstellen, was zu einer erheblichen Zeit- und Ressourceneinsparung führt.
Personalisierung von Inhalten
KI ermöglicht es Marketers, Inhalte auf personalisierte Weise an ihre Zielgruppen anzupassen. Durch die Analyse von Nutzerdaten und -verhalten können KI-Systeme verstehen, welche Art von Inhalten verschiedene Benutzer anspricht. Dies ermöglicht die Erstellung von maßgeschneiderten Artikeln, die die Interessen und Vorlieben der einzelnen Nutzer berücksichtigen.
Beispiel: Ein Online-Nachrichtenportal kann mithilfe von KI personalisierte Nachrichtenfeeds erstellen, die auf den Lesegewohnheiten und Interessen jedes einzelnen Benutzers basieren.
Optimierung von SEO-Strategien
KI kann auch dabei helfen, die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu verbessern, indem es Einblicke in relevante Keywords und Trends liefert. Durch die Analyse großer Mengen von Daten kann KI feststellen, welche Keywords für bestimmte Branchen oder Nischen am relevantesten sind. Dies ermöglicht es Marketers, ihre Inhalte gezielt auf diese Keywords auszurichten und ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erhöhen.
Beispiel: Ein Online-Marketingunternehmen kann KI verwenden, um herauszufinden, welche Keywords in der Branche am häufigsten gesucht werden und dann eine Content-Strategie entwickeln, die diese Keywords verwendet.
Automatisierte Social-Media-Veröffentlichungen
KI-gestützte Tools können auch dabei helfen, Social-Media-Veröffentlichungen zu planen und zu automatisieren. Diese Tools analysieren die besten Zeiten für Veröffentlichungen, erstellen ansprechende Bildunterschriften und verwenden maschinelles Lernen, um die Interaktionen mit den Beiträgen im Laufe der Zeit zu verbessern.
Beispiel: Ein Social-Media-Manager kann ein KI-Tool verwenden, um automatisch Facebook-Beiträge für die kommende Woche zu planen und sicherzustellen, dass sie zu den Zeiten veröffentlicht werden, zu denen die Zielgruppe am aktivsten ist.
Content-Analyse und Performance-Verbesserung
Nach der Veröffentlichung von Inhalten können KI-Systeme deren Leistung analysieren. Dies umfasst die Auswertung von Metriken wie Seitenaufrufen, Verweildauer, Klicks und Conversions. Basierend auf diesen Daten können Marketers ihre Content-Strategien optimieren und herausfinden, welche Art von Inhalten am besten funktioniert.
Beispiel: Ein Blogbetreiber kann feststellen, dass Artikel mit Videoinhalten tendenziell mehr Aufrufe und längere Verweildauer generieren und daher zukünftig vermehrt auf Videoinhalte setzen.
Chatbots und Kundensupport
Schließlich spielen KI-basierte Chatbots eine entscheidende Rolle im Artikelmarketing. Chatbots können auf Websites und in sozialen Medien eingesetzt werden, um Nutzerfragen zu beantworten, Empfehlungen auszusprechen und sogar personalisierte Einkaufserlebnisse zu bieten.
Beispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen kann einen Chatbot einsetzen, der Kunden bei der Produktsuche und -auswahl unterstützt und sie durch den Kaufprozess führt.
Insgesamt hat KI das Potenzial, das Artikelmarketing im Internet auf vielfältige Weise zu verbessern. Von der automatisierten Content-Erstellung bis zur Personalisierung von Inhalten und der Optimierung von SEO-Strategien können Unternehmen und Verlage von den Vorteilen dieser aufstrebenden Technologie profitieren. Es ist zu erwarten, dass KI in Zukunft eine noch größere Rolle in der Welt des digitalen Marketings spielen wird, da sie dazu beiträgt, effizienter und zielgerichteter mit den Verbrauchern zu kommunizieren.
