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Britney Spears: Playback-Show statt Livekonzert

britney-spears-1.jpg (6.5.2007) Britney Spears kommt nicht zur Ruhe: Nach den neuen Oben-ohne Pics (siehe unser Bericht zu den Britney Spears Nacktfotos) kriegt sie jetzt von ihren Fans eins aufs Dach, denn ungeachtet ihrer privaten Probleme (Scheidung, Sorgerechtsstreit, Alkoholexzesse, Sex Orgien) will Britney jetzt wieder als Sängerin punkten. Deshalb hat sie zum ersten Mal seit knapp vier Jahren einen Live-Auftritt absolviert. Allerdings kritisieren ihre treuen Anhänger, dass sie dabei nur Playback gemacht habe. Bei dem Gig trug Ms. Ex-Federline übrigens eine braune Perücke, einen ganz kurzen Rock und einen sexy BH (ganz anders als bei ihren aktuellen Pictures, wo Britney Spears Oben-ohne zu sehen ist). Die Fans sind jetzt sauer, denn viele bezahlten am Schwarzmarkt bis zu 500 Dollar für die nur 35 Dollar teuren Tickets. Übrigens ist die Aufregung über den gefakten Live-Auftritt im „House of Blues“ am Sunset Strip unverständlich, denn Brit ist bekannt dafür, nur ganz selten tatsächlich vor Publikum „echt“ zu singen. Gerade mal bei einigen Balladen kommen die Zuhörer normalerweise in diesen „Genuss“.

Im vorliegenden Fall war es klar zu erkennen, dass die Sängerin in den Pausen (etwa bei ihren Messages an ihre Fans) nach Luft rang. Wenige Sekunden später lieferte sie jedoch eine tadellose Performance, sobald die Musik lief. Durch die Playback-Auftritte reiht sich der Star in eine Reihe mit Größen wie Madonna, die auch immer mehr auf die Show-Effekte setzte, als auf ihre Stimme. Anders ist die Angelegenheit bei Christina Aguilera, die zwar auch Live gut singen kann, dafür aber weniger auf die Tanz-Performance baut.

Geärgert hatten sich die Zuschauer des Britney Spears Konzerts auch über die Tatsache, dass sie keine neuen Songs zum Besten gab, vielmehr musste man sich mit Altbekanntem wie Slave 4 You oder Baby One More Time begnügen.

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